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Chronik Halle (Saale): Die Jahre 1950 - 2000

Zuletzt kontrolliert: 12.11.2022

Inhaltsverzeichnis

    Jahreszahlen zum Thema Halle (Saale) in zeitlicher Reihenfolge geordnet von 1950 - 2000.

    Chronik Halle (Saale) 1800 - 1900

    Empfehlung:
    Link zum Kalenderblatt für Halle (Saale)

    Wichtige Jahreszahlen von 1950 bis 2000 in Halle

    Tag/Monat Jahr Ereignis
    25. Juni 1950 Erstes Rennen auf der Halle-Saale-Schleife.
    01. Juli 1950 Ammendorf, Beesen, Bruckdorf, Büschdorf, Dautzsch, Diemitz, Dölau, Kanena, Lettin, Mötzlich, Nietleben, Osendorf, Passendorf, Planena, Radewell, Reideburg, Seeben, Tornau und Wörmlitz-Böllberg werden nach Halle eingemeindet.
    26. Juli 1953 Neue Synagoge auf dem Friedhof an der Humboldtstraße an die jüdische Gemeinde übergeben (Quelle: Stadtarchiv)
    21. März 1954 Gründung des Heimatmuseum (Große Märkerstraße 14)
    - 1957 Auftritt des Musikclown NUK im Steintor-Varieté - Mehr Informationen in Wikipedia: NUK (Clown)
    23. Februar 1957 Bernd Wiegand wird in Braunschweig geboren. (Oberbürgermeister in Halle)
    12. Juni 1960 Die Pioniereisenbahn (heute Parkbahn) ging in Betrieb.
    - 1964 Baubeginn von Halle-Neustadt
    26. Januar 1966 Gründung des HFC-Chemie als 11. Fußballclub der DDR (Quelle: Stadt-LEXIKON, 2008)
    - 1967 Halle-Neustadt wird eine eigene Stadt und ist somit kein Stadtteil von Halle.
    11. August 1967 Zum letzten Mal fährt eine Straßenbahn durch die Leipziger Straße.
    17. Januar 1983 Der Arbeitskreis Innenstadt (AKI) gründet sich.
    - 1990 Halle-Neustadt wird wieder Stadtteil von Halle.
    - 1990 Peter Renger (CDU) wird Oberbürgermeister in Halle. Er behält das Amt bis 1991. Übernommen hat er es von Eckhard Pratsch (SED).
    17. März 1990 Die erste Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung erscheint.
    29. Juni 1990 Hans Dietrich Genscher trägt sich ins Goldene Buch der Saalestadt ein.
    28. August 1990 Helmut Kohl und Lothar de Maiziere tragen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
    - 1991 Klaus Peter Rauen wird Oberbürgermeister in Halle. Er übernahm das Amt von Peter Renger und verbleibt bis 2000 Oberbürgermeister.
    01. Januar 1991 Gründung des Stadtmuseum Halle, druch Vereinigung des Kulturhistorischen Museum Halle mit dem Museum für Geschichte der Stadt Halle
    01. Juni 1991 Der HFC wird gegründet (vormals HFC Chemie)
    18. Januar 1993 Das erste Amtsblatt erschien.
    05. Juni 1996 Einweihung der Hallorenbrücke
    15. Okt. 1998 Erstes Konzert in der Händelhalle

    Detailierte Chronik Halle (Saale) vom Jahr 1950 bis 2000:

    Derzeit 398 Einträge zwischen 1950 und 2000.

    Tag/MonatJahrEreignis
    -1950Dieskau und Zwintschöna schließen sich zusammen.
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    25. Juni1950Erstes Rennen auf der Halle-Saale-Schleife.
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    25. Juni1950Eröffnung der Trainingsstätte für den Boxsport in der Mittelstraße.
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    1. Juli1950Ammendorf, Beesen, Bruckdorf, Büschdorf, Dautzsch, Diemitz, Dölau, Kanena, Lettin, Mötzlich, Nietleben, Osendorf, Passendorf, Planena, Radewell, Reideburg, Seeben, Tornau und Wörmlitz-Böllberg werden nach Halle eingemeindet. Die Einwohnerzahl steigt auf 289.000.
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    -1951Kaethe und Kurt Thiele gründen ein Unternehmen. Die bekannte Marke KATHI entsteht dabei.
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    21. Apr.1951DDR-Meisterschaften im Motor-Straßensport auf der Halle-Saale-Schleife.
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    22. Juni1951Die LDZ Nr. 96 berichtet: Die Uhr im Wasserturm Nord ist durch Kriegseinwirkungen zerstört.
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    1. Juli1951Die Halleschen Straßenbahnen und die Überlandbahn schließen sich zu einem Unternehmen zusammen.
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    -1952Das Zementwerk in Nietleben wird ein Volkseigener Betrieb. VEB Zementwerk Halle (Saale).
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    -1952Halle wird Bezirkshauptstadt des Bezirks Halle.
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    Apr.1952Halle wird Meister der DDR im Fußball.
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    1. Mai1952Das Wittekindbad bezeichnet sich nun HO-Gaststätte "Kulturpark Wittekind".
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    1. Mai1952Der Waggonbau Ammendorf wird volkseigener Betrieb.
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    17. Juni1952Die Stadtverordnetenversammlung stellt die Dölauer Heide unter Schutz. (Landschaftsschutzgebiet)
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    23. Juli1952Die Volkskammer der DDR beschließt die Aufgliederung der Länder (auch Sachsen-Anhalt) in Bezirke. Sachsen-Anhalt wird in die Bezirke Halle und Magdeburg aufgeteilt.
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    25. Juli1952Der Landtag von Sachsen-Anhalt löst sich selbst auf. Es wird die Bildung der Bezirke Halle und Magdeburg beschlossen.
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    1. Okt.1952Gründung des Arbeitskreises "Freunde der Dölauer Heide". (U.a. folgende Aufgaben: Aufklärung der Bevölkerung, Kontrolle des LSG und beider NSG, Beratung)
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    -1953Die Mühle in Trotha arbeitet nun mit Elektrizität.
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    -1953Die Hallorenkugeln werden zum ersten Mal produziert. Sie sind den Knöpfen der Hallorentracht nachempfunden.
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    15. Apr.1953Die Konsumgenossenschaft Halle eröffnet ein neues Einrichtungshaus am Markt.
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    19. Apr.1953Eröffnung des Heidemuseums im Kulturhaus der MTS Schiepzig in Dölau. (später im Waldkater)
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    17. Juni1953Im Gefängnis Roter Ochse wird eine Gedenkstätte eingerichtet.
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    17. Juni1953Volksaufstand auch in Halle.
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    26. Juli1953Neue Synagoge auf dem Friedhof an der Humboldtstraße an die jüdische Gemeinde übergeben. (Quelle: Stadtarchiv)
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    21. März1954Gründung des Heimatmuseums. Eröffnung mit der Ausstellung "Halle 1800 - 1815". (Große Märkerstraße 10)
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    -1955Bis 1965 wird die Gottfried-Keller-Siedlung erbaut.
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    14. Jan.1955Dieter Strozniak in Halle geboren. Ehemaliger Fußballspieler und Co-Trainer beim HFC.
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    20. Feb.1955Der erste große Faschingsumzug in Halle wurde veranstaltet.
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    23. Apr.1955Gründung der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft in Halle.
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    1. Mai1955Auf der Peißnitz wird ein 73 Meter hoher Fallschirmsprungturm eröffnet.
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    1. Sep.1955Der elektrische Zugbetrieb wird nach dem Krieg wieder aufgenommen.
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    1. Sep.1955Eröffnung der Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Halle.
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    13. Okt.1955Trauerfeier für den verstorbenen Obersalzsiedemeister und langjährigen Vorsteher der Halloren Max Frosch auf dem Nordfriedhof.
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    10. Nov.1955Bis 13.11. finden die Hallischen Musiktage statt.
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    -1956Der Heinrich-Heine-Park erhält seinen Namen.
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    22. Jan.1956Drei neue Glocken wurden in der Pauluskirche geweiht.
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    10. Sep.1956Die Berliner Brücke wird für Instandsetzungsarbeiten für 3 Jahre gesperrt.
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    -1957Erstellung eines Generalbebauungsplans, auf dessen Grundlage die Wohnstadt Süd und Teile von Trotha konzipiert wurden.
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    -1957Die Straßenbahn Halle erhielt Gotha Einheitswagen.
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    -1957Auftritt des Musikclown NUK im Steintor-Varieté.
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    11. Feb.1957Eröffnung des ersten HO-Selbstbedienungsladens der DDR in der Großen Ulrichstraße 33/34. [Die Quelle: "Halle mit ausführlicher Stadtchronik ..." nennt die Adresse Leipziger Straße, neben dem Ritterkaufhaus.]
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    23. Feb.1957Bernd Wiegand wird in Braunschweig geboren. (Oberbürgermeister in Halle)
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    7. März1957Der erste HO-Selbstbedienungsladen für Schuhe entsteht in der Leipziger Straße 100.
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    Mai1957Im Volkspark gründet sich der Deutsche Blindenverband der DDR.
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    14. Juni1958Abschaffung der Lebensmittelkarten in Halle.
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    8. Juli1958Nikita Chruschtschow besucht Halle. Er kam im Wagen von Berlin und stiegt am Marktplatz aus. 20.000 Zuschauer sollen auf den Straßen gewesen sein.
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    Nov.1958Der Bau von Halle-Neustadt wird beschlossen.
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    24. Apr.1959Es findet eine Kulturkonferenz statt.
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    16. Okt.1959Das HO-Piano-Haus in der Großen Ulrichstraße 33/34 wird in "Polyhymnia" umbenannt. Dieses Geschäft war spezialisiert auf klassische Musik. Tanzmusik wurde nur nebenbei angeboten.
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    1. Juni1960Untersteht die "Weiße Flotte" dem VEB Kraftverkehr Halle als selbständige Abteilung Fahrgastschifffahrt.
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    12. Juni1960Die Pioniereisenbahn [heute Parkbahn] ging in Betrieb.
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    Okt.1960Der Rat der Stadt bestimmt den späteren Standort von Halle-Neustadt.
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    7. Okt.1960Das Kaufhaus "Chemie für alle" eröffnet in der Leipziger Straße 100.
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    4. März1961Erster Frühjahrswaldlauf der halleschen Schulen.
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    30. März1961Das Ministerium für Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft ordnet an, den Lintbusch und die Bischofswiese zu schützen. (Naturschutzgebiete)
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    24. Juni1961Beginn der 1000-Jahrfeier in Halle. Sie dauerte bis 2. Juli.
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    2. Juli1961Ende der 1000-Jahrfeier in Halle. Beginn war der 24. Juni.
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    1. Sep.1961Einführung des zehnklassigen ploytechnischen Unterrichts in Halle.
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    1. Jan.1962Die Halleschen Straßenbahnen führen die Zeitkarte ein.
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    25. März1962Das Fahrgastschiff Freiheit wurde in Dienst gestellt.
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    29. Apr.1962Mit ersten Spatenstich in der Petersbergstraße wird der Baubeginn der Wohnstadt Nord in Trotha gemacht.
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    10. Mai1962Der Hofjäger wird in Bezirksjugendklubhaus Philipp Müller umbenannt.
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    10. Mai1962Die Lindenstraße wird in Philipp-Müller-Straße umbenannt.
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    20. Mai1962Auf dem Kanal an der Rabeninsel findet eine Regatta statt. Es nehmen 200 Boote teil.
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    27. Mai1962An diesem Tag erfolgte ein Fahrplanwechsel. Dabei wurde die Nummerierung der Bahnsteige verändert. Halle hatte nun 12 nummerierte Bahnsteige, beginnend mit 1 an der Ernst-Kamieth-Straße.
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    27. Mai1962Ein Rennen auf der Halle-Saale-Schleife lockt 30.000 Zuschauer an.
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    21. Sep.1962In Kanena wird die Sternwarte eröffnet.
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    -1963Der völlig schaffnerlose Straßenbahnverkehr beginnt.
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    24. März1963Die von ehemaligen Schülern der Franckeschen Stiftungen gestiftete Francke-Gedächtnis-Glocke wird geweiht. (St. Georgen)
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    29. Apr.1963An der Leipziger Chaussee wird eine Großtankstelle in Betrieb genommen.
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    22. Juni1963Auf der Albert-Richter-Kampfbahn findet das 10. Hallesche Stadtsportfest statt.
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    1. Sep.1963Die Heinrich-Heine-Schule in der Murmansker Straße wird für 900 Schüler eröffnet.
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    17. Sep.1963Das Politbüro der SED beschließt die Grundlinie für den Aufbau der Chemiearbeiterstadt Halle-Neustadt.
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    Okt.1963Als Chefplaner für Halle-Neustadt wird der Architekt Richard Paulick ernannt.
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    25. Okt.1963Das Tanzkabarett Tusculum wird in der Franckestraße eröffnet.
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    Jan.1964Das hallesche Fernsehstudio nahm im ehemaligen Ringtheater am Waisenhausring seinen Betrieb auf.
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    Feb.1964Der VEB Tiefbau Bernburg beginnt mit den Erschließungsarbeiten für das Plattenwerk, welches Halle-Neustadt errichten soll.
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    3. März1964Die Gaststätte "Faß" in der Straße der DSF (Delitzscher Straße) wird gesprengt.
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    12. Apr.1964Sprengung der Sechs-Bogen-Brücke. Die Brücke befand sich ungefähr an der Ecke Magistrale und Hallorenstraße in Halle-Neustadt.
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    1. Mai1964Das Sport-Dreieck an der Kantstraße wird eröffnet.
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    3. Juli1964Jungfernfahrt des Fahrgastschiffs Kosmos nach Wettin.
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    15. Juli1964Baubeginn von Halle-Neustadt. (Grundsteinlegung) Damals noch als "Halle-West".
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    13. Aug.1964Der Ministerrat der DDR bestätigt die Grundkonzeption für den Aufbau von Halle-Neustadt.
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    22. Aug.1964Das Gehörlosen-Klubheim eröffnet im ehemaligen Cafe Hohenzollern in der Geiststraße.
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    1. Sep.1964In der Großen Ulrichstraße eröffnet RFT Radio-Television.
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    7. Okt.1964Am 15. Jahrestag der DDR werden der Ehrenhain und die Gedenkstätte für gefallene Arbeiter und Antifaschisten auf dem Südfriedhof eingeweiht.
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    16. Nov.1964Reinhold Lohse stirbt an den Folgen eines Verkehrsunfalls. [Hallisches Original; Zither-Reinhold]
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    21. Nov.1964Der "Schmetterling" [Pavillon] auf dem Markt entstand.
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    29. Nov.1964Die Linie 7 der Straßenbahn erhält in Kröllwitz eine Wendeschleife.
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    31. Dez.1964Ende der industriellen Salzproduktion in der Saline in Halle.
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    Jan.1965Es wird begonnen das erste Wohnhaus im I. Wohnkomplex von Halle-Neustadt zu errichten.
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    8. Jan.1965Nach sechs Monaten Bauzeit wird die Richtkrone auf den Rohbau des Interhotels gesetzt.
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    20. März1965Hermann Frede in Halle gestorben. (Architekt)
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    6. Mai1965In der Diesterwegstraße eröffnet das Stadtambulatorium Süd als Teil der Poliklinik Süd.
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    21. Mai1965Die Grundsteine für die Hochstraße am Riebeckplatz (Thälmannplatz) und für das Fundament Scheibe West werden gelegt.
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    25. Mai1965Ein neuer Wochenmarkt eröffnet in der Leipziger Straße 10 (Klement-Gottwald-Straße).
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    26. Juni19651. Kinder- und Jugendspartakiade im neuen Stadion an der Robert-Koch-Straße.
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    Aug.1965Das Plattenwerk für Halle-Neustadt beginnt mit der Produktion.
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    9. Aug.1965Die ersten Mieter ziehen im späteren Halle-Neustadt ein.
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    1. Sep.1965In der 1. POS beginnt der Unterricht für die Kinder der ersten vierzig Familien von Halle-Neustadt.
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    26. Sep.1965Am Großen Berlin wird eine Gedenkstätte für ermordete jüdische Bürger aus Halle und die zerstörte Synagoge eingeweiht.
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    5. Okt.1965Die KITA Pittiplatsch wird in Halle-Neustadt eröffnet.
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    7. Okt.1965Am Stadthaus wird eine Gedenktafel für Stadtverordnete die im Kampf gegen den Faschismus ihr Leben lassen mussten eingeweiht.
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    14. Okt.1965Die Grundsteinlegung für 3 Internatshäuser am Weinberg erfolgt.
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    21. Okt.1965Eröffnung des Fernsehtheaters in der Moritzburg.
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    6. Dez.1965Die Bahnhofsapotheke wird wieder eröffnet. Sie ist in den Räumen an der Westseite des Vorplatzes untergebracht.
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    11. Dez.1965Die Hufeland Apotheke in der Elsa-Brandström-Straße eröffnet.
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    22. Dez.1965Der Rat der Stadt Halle beschließt das existierende Werksmuseum des "VEB Hallesche Pfännerschaft" neu zu gestalten und zu erweitern.
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    23. Dez.1965Schlüsselübergabe für das Interhotel Stadt Halle.
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    26. Jan.1966Gründung des HFC-Chemie als 11. Fußballclub der DDR.
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    15. Apr.1966Einweihung des neu renovierten Volksparks.
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    17. Apr.1966Die Oberburg Giebichenstein wird als Freilichtmuseum eröffnet.
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    4. Mai1966Helmuth Klapproth wird zum Vorsitzenden des Rates des Bezirkes Halle gewählt.
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    14. Mai1966Das rekonstruierte Volksbad Heide wird eröffnet.
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    6. Juni1966Die Straßenbahnlinie 9 wird vom Riebeckplatz (Thälmannplatz) bis nach Kröllwitz verlängert.
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    15. Juli1966Gründete sich in Halle-Neustadt die katholische Gemeinde Halle-West.
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    Okt.1966Der erste Bauabschnitt des Versorgungszentrum im I. Wohnkomplex (Gastronom) wird übergeben. Bis zum Jahresende steht das gesamte Zentrum zur Verfügung.
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    6. Dez.1966Der Rohbau der Hochstraße am Riebeckplatz (Thälmannplatz) wird fertig.
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    -1967Die Brikettproduktion in Bruckdorf wird eingestellt.
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    30. März1967Die Wendeschleife der Straßenbahn am Böllberger Weg wird in Betrieb genommen.
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    13. Apr.1967Das HO-Feinkosthaus in der Großen Ulrichstraße wird eröffnet.
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    23. Apr.1967Das neu gestaltete und erweiterte Hallorenmuseum (Uhrenhaus der Saline) wird der Öffentlichkeit übergeben.
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    24. Apr.1967Die direkte Verbindung der Eisenbahn zwischen Halle-West und Leuna sowie Buna wurde aufgenommen.
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    25. Apr.1967Gründung der SG Halle-Neustadt 67 als erste Sportgemeinschaft in Neustadt.
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    12. Mai1967Halle-Neustadt wird eine eigene Stadt und ist somit kein Stadtteil von Halle. Das Stadtrecht wird verliehen.
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    29. Juni1967Das Freibad Saline eröffnet.
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    2. Juli1967Zum ersten Mal wählen die Halle-Neustädter ihre Stadtverordnetenversammlung.
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    15. Juli1967Ein Unwetter zerstört die Stromversorgungsanlagen an der Giebichensteinbrücke.
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    27. Juli1967Die 18. DDR Meisterschaften der Leichtathletik finden an der Robert-Koch-Straße statt.
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    11. Aug.1967Zum letzten Mal fährt eine Straßenbahn durch die Leipziger Straße.
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    13. Okt.1967Der hallesche Hauptbahnhof erhält den Titel "Bahnhof der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft".
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    20. Okt.1967Das Kabarett Die Kiebitzensteiner treten das erste Mal auf.
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    6. Nov.1967Das Konsum Schuhkaufhaus wird eröffnet.
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    8. Nov.1967Die "Flamme der Revolution" am Hansering wurde eingeweiht.
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    23. Nov.1967Der Felsenpavillon wird auf dem Heinrich-Heine-Felsen eröffnet.
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    30. Nov.1967Die Hochstraße auf dem Riebeckplatz (Thälmannplatz) wird dem Verkehr übergeben.
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    Dez.1967Die Bauarbeiten in Halle-Neustadt schreiten schnell voran.
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    18. Dez.1967Die ersten vier Tatra-Triebwagen werden eingesetzt.
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    5. Jan.1968Es fahren nun Ikarus-Busse zwischen Halle und Halle-Neustadt.
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    5. Jan.1968Das Metallleichtbaukombinat wird gegründet.
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    2. März1968Ein Teilstück des Fußgängertunnels unter dem Riebeckplatz (Thälmannplatz) wird freigegeben.
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    14. März1968Alter Markt Nummer 36 brannte ab. Dies führte zu notwendigen Abbrucharbeiten.
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    15. Apr.1968Erstmals werden zwischen Halle und Halle-Neustadt Doppelstock-Wagen bei der S-Bahn eingesetzt.
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    1. Juni1968Das Urania 70 an der Kleinen Ulrichstraße beginnt den Lichtspielbetrieb.
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    7. Juni1968In der Steinstraße eröffnet das Restaurant Gastmahl des Meeres.
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    8. Juni1968Das Hallorenmuseum erhielt ein Stadtmodell "Halle um 1750".
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    5. Juli1968Der Marktplatz wird Fußgängerzone.
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    8. Juli1968Im Zoo starb die beliebte Elefantenkuh Frieda.
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    25. Juli1968Das neu erbaute Theatercafe wird eröffnet.
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    6. Aug.1968Ein Interflug-Hubschrauber brachte die Stahlrahmen für die Fassade des Hauptbahnhofs.
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    24. Aug.1968Und am 25.08. wird das 15. Pressefest der Freiheit auf der Peißnitz gefeiert.
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    Dez.1968Das Versorgungszentrum des II. Wohnkomplexes (Treff) steht zur Verfügung.
    Quelle(n) anzeigen ...
    21. Dez.1968Die Eissporthalle wird fertiggestellt und eingeweiht.
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    Feb.1969In Halle-Neustadt werden Bäume gepflanzt. Die ersten zwanzigjährigen werden an der Thälmannstraße (Richard-Paulick-Straße) eingesetzt.
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    März1969Das Hochhaus 031 an der Magistrale wird den Einwohner übergeben. Halle-Neustadt hat nun 24.500 Einwohner, nach nur vierjähriger Bauzeit.
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    15. März1969Vom Flughafen Halle-Leipzig wurde eine IL-14 zur Eissporthalle in Halle gebracht. Dort wurde ein Cafe eröffnet.
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    1. Mai1969Einweihung der S-Bahn nach Halle-Neustadt.
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    10. Juni1969Das Grundstein für das Haus des Lehrers am Riebeckplatz (Thälmannplatz) wird gelegt.
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    23. Juli1969Die Nietlebener Mühle wurde als gastronomische Einrichtung wiedereröffnet. Straßen gab es noch keine. (Eselsmühle)
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    30. Sep.1969Die erste Tatra-Straßenbahn wird den Hallensern vorgeführt. Am 1.10. nahm der Zug den Liniendienst auf.
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    Okt.1969Die Schwimmhalle in Halle-Neustadt wird eingeweiht.
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    4. Okt.1969Nach weiteren Umbauten und Erweiterungen eröffnet der neue Museumstrakt (Siedehaus als technischer Teil) des Halloren- und Salinemuseums.
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    7. Okt.1969Eröffnung des Haus Exklusiv in der Leipziger Straße 100.
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    21. Dez.1969Zusätzliche 1000 KITA-Plätze für Halle-Neustadt werden vom Bezirkstag Halle/S. beschlossen. Die Plätze entstehen am Kinderdorf.
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    25. Dez.1969Die HO-Gaststätte Seemannsklause in der Großen Steinstraße wird eröffnet.
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    29. Dez.1969An diesem Tag läuft der 10.000 Wartburg-Tourist bei den IFA Karosseriewerken vom Band.
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    März1970Liane Lang wird bis 1990 Oberbürgermeisterin von Halle-Neustadt.
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    2. März1970Die Gemeinschaftsschule Kastanienallee wird an diesem Tag als POS Dr. Richard Sorge eröffnet.
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    26. Juni1970Die Viktoria-Apotheke wird nun als staatliche Apotheke grundlegend saniert neu eröffnet.
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    5. Aug.19701. Internationales Boxturnier um den Chemiepokal in der Eissporthalle.
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    6. Okt.1970Das Fäustemonument auf dem Riebeckplatz (Thälmannplatz) wurde feierlich enthüllt.
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    8. Nov.1970Die Schlüsselübergabe an die Mieter des Hochhauses am Riebeckplatz (Thälmannplatz) erfolgt.
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    Dez.1970Das Post- und Fernmeldegebäude im Zentrum von Neustadt wird der Benutzung übergeben.
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    15. März1971Die neuerbaute Kaufhalle am Riebeckplatz (Thälmannplatz) wird eröffnet.
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    1. Apr.1971In Anwesenheit von Margot Honecker wird das Haus des Lehrers eröffnet.
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    Mai1971Die Leninbüste in Halle-Neustadt im Bildungszentrum wird enthüllt. Sie war ein Geschenk der Garnison Heide der Sowjetarmee.
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    7. Aug.1971Der neue Flugplatz der GST wird in Halle-Oppin mit großer Flugschau eröffnet.
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    10. Aug.1971Der erste Wohnblock in der Murmansker Straße wird bezugsfertig.
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    15. Sep.1971Der HFC spielt in Halle im UEFA-Pokal gegen Eindhoven 0:0 vor 32.000 Zuschauern.
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    5. Okt.1971Grundsteinlegung für das Klinikum Halle-Kröllwitz in der Ernst-Grube-Straße.
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    6. Okt.1971Einweihung der Hochstraßenbrücke [B80, 3,2 Kilometer] zwischen heutigen Riebeckplatz und Halle-Neustadt.
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    4. Dez.1971Eröffnung der längsten Straßenbahnlinie der DDR von Trotha nach Bad Dürrenberg. (Linie 5 - 31 Kilometer)
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    -1972Das Familienunternehmen KATHI wird von der DDR übernommen, die Eigentümer enteignet.
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    -1972Einstellung des Mühlbetriebs in der Mühle Böllberg.
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    März1972Die Großbäckerei Halle-Neustadt nimmt die Produktion auf.
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    2. Juni1972Eröffnung der Händelfestspiele in der Eissporthalle mit der Feuerwerksmusik.
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    15. Juni1972Fidel Castro besucht gemeinsam mit Erich Honecker die sozialistische Vorzeigestadt Halle-Neustadt.
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    6. Okt.1972Grundsteinlegung. Das Neubaugebiet Böllberger Weg entsteht bis 1975. Ab 1975 wird die Wohnstadt Süd II errichtet.
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    15. Nov.1972Ein Umbau im Stadtbad beginnt. Das Tonnengewölbe der Männerhalle wird durch eine Flachdecke ersetzt.
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    -1973Der Nordostturm der Moritzburg wird zum Studentenklub "Turm" ausgebaut.
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    -1973Der VEB Zementwerke Halle (Saale) in Nietleben (Eislebener Straße) stellt die Produktion ein. Eine letzte Halle wird erst 2020 abgerissen.
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    19. Jan.1973Silvio Meißner wird in Halle geboren. Ehemaliger Fußballspieler.
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    15. Feb.1973Die ersten Wohnblöcke der Südstadt II am Böllberger Weg entstehen.
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    Juni1973Die Kaufhalle Am Hochhaus in Halle-Neustadt wird seiner Nutzung übergeben.
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    22. Juni1973Die 15. Stadtmesse der Meister von Morgen (MMM) wird in den Messehallen auf der Peißnitz eröffnet und anschließend findet das 20. Pressefest der Freiheit statt.
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    2. Juli1973Das Stadtbad wurde umfangreich rekonstruiert und wiedereröffnet.
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    Aug.1973Im Block 344 in Halle-Neustadt wird die 20.000 Wohnung übergeben.
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    Sep.1973Die Kinderbibliothek im III. Wohnkomplex von Halle-Neustadt wird eröffnet.
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    1. Okt.1973Eine neue Festlegung tritt in Kraft. Sie erlaubt 16 von 38 Apotheken in Halle durchgehend von 9 bis 17 Uhr zu öffnen.
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    5. Dez.1973Halle-Neustadt wird vom Generalsekretär der Kommunistischen Partei Italiens Enrico Berlinguer besucht.
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    7. Feb.1974Die Heidegaststätte Heidekrug wurde zur polnischen Nationalitätengaststätte umgebaut und eröffnet.
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    19. Mai1974Zum dritten Mal wird in Halle-Neustadt die Stadtverordnetenversammlung gewählt.
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    28. Juni1974Übergabe des ersten Bettenhauses am Klinikum Halle-Kröllwitz.
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    12. Juli1974Eröffnung der Festwoche in Halle-Neustadt zur Grundsteinlegung vor zehn Jahren.
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    18. Sep.1974Die neue Mensa am Weinberg wird dem Rektor Prof. Dr. Poppe übergeben. Es können nun bis zu 5400 Universitätsangehörige versorgt werden.
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    4. Okt.1974Die Schwimmhalle auf der Salineinsel wird eröffnet.
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    7. Okt.1974Zum 25. Jahrestag der DDR wird das Wandbild in Halle-Neustadt, Am Stadion 5, eingeweiht.
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    Dez.197410 Jahre nach der Grundsteinlegung leben nun circa 68.000 Menschen in Halle-Neustadt.
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    31. Dez.1974Die Eselsmühle musste bis 1976 schließen, da wegen den Bauarbeiten in Neustadt Wasser- und Stromleitungen gekappt wurden.
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    -1975Von 1975 bis 1990 wurde die ehemalige Mühle Böllberg als Kindergarten und Kinderheim genutzt.
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    3. März1975Von der Endhaltestelle Böllberger Weg fährt nun eine Buslinie zur Katowitzer Straße.
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    30. Apr.1975Übergabe der rekonstruierten Klement-Gottwald-Straße (Leipziger Straße).
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    1. Mai1975Der hallesche Bahnhof wird im öffentlichen Bereich Nichtraucher-Bahnhof, um Sauberkeit und Ordnung zu erhöhen.
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    14. Mai1975Bis 19. Mai findet in Halle das Festival der Freundschaft zwischen der Jugend der DDR und der UdSSR statt.
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    5. Jan.1976Die Mülldeponie Lochau wird in Betrieb genommen.
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    15. Apr.1976In der Dölauer Heide wird der neue Kolkturm aus Stahl eingeweiht.
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    21. Apr.1976Die "Reederei der Saale Schiffer AG" verlegt ihren Sitz von Halle nach Alsleben.
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    15. Mai1976Der erste Teil der Straßenbahnerweiterung im Süden zwischen Elsa-Brandström-Straße und Paul-Suhr-Straße geht in Betrieb.
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    15. Mai1976Einweihung der ehemaligen Ulrichskirche als Konzertkirche in der Leipziger Straße (Klement-Gottwald-Straße).
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    25. Mai1976Die Umbauung um den Roten Turm entsteht.
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    1. Juli1976Im Krankenhaus in Dölau wird eine neue orthopädische Klinik übergeben.
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    6. Okt.1976Die Straßenbahnen der Linie 4 und 9 fahren an diesem Tag zum ersten Mal über die neue Elisabethbrücke (Mansfelder Straße).
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    30. Nov.1976Als baschkirische Nationalitätengaststätte eröffnet die HO-Gaststätte Hubertus wieder.
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    28. Mai1977Die Box-Europameisterschaften fanden in Halle statt.
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    10. Juni1977Die Straßenbahn wird bis zum S-Bahnhof Südstadt verlängert.
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    13. Juni1977Grundsteinlegung für das Hochhaus an der Magdeburger Straße.
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    1. Mai1978Die digitale Uhr an der Ecke Berliner Straße und Pracelsusstraße wurde aufgestellt.
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    5. Mai1978Die Plastik von Bernd Göbel (Das Liebespaar) wird in der Leipziger Straße (Klement-Gottwald-Straße) aufgestellt.
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    23. Mai1978Das Klärwerk Wörmlitz wird seiner Bestimmung übergeben.
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    6. Nov.1978Das Fundament für das erste Punkthochhaus am Steg ist fertiggestellt.
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    -1979Ab diesem Jahr wird der Stadteil Silberhöhe gebaut.
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    16. Jan.1979Sigmund Jähn besucht Halle und trägt sich ins Ehrenbuch der Stadt ein.
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    10. Feb.1979Eröffnung des Planetariums auf der Peißnitz.
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    4. Mai1979Das CENTRUM-Warenhaus in der Mansfelder Straße feiert Richtfest.
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    30. Juni1979Die S-Bahn-Haltestelle Brühlstraße wird übergeben.
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    3. Sep.1979Das Neubaugebiet Silberhöhe wird mit einer Linie B an das hallesche Verkehrsnetz angeschlossen.
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    10. Okt.1979Die MS Peißnitz wird als fünftes Fahrgastschiff in Dienst gestellt.
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    18. Okt.1979Gründung der Zentralen Kustodie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
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    13. März1980Erich Honecker besucht Halle.
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    20. Juni1980Im Böllberger Weg wird ein Feierabend- und Pflegeheim eingeweiht.
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    19. Aug.1980In der Eissporthalle findet das XI. Internationale Eishockeyturnier statt.
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    19. Nov.1980Die Fußball-Nationalmannschaft der DDR besiegt die Mannschaft aus Ungarn mit 2:0.
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    3. Apr.1981Der neue Busbahnhof am Hallorenring wurde übergeben.
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    8. Apr.1981Das Neue Theater wird eröffnet. Peter Sodann ist der Theaterchef.
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    10. Apr.1981Das CENTRUM-Warenhaus in der Mansfelder Straße wird eröffnet.
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    25. Juni1981Eine Senatskommission der Universität Halle regt an, das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus dem Treppenhaus des Löwengebäudes zu entfernen.
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    2. Okt.1981Das ehemalige Kaufhaus Mitte in der Leipziger Straße wird als Modesalon für die Dame wiedereröffnet.
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    7. Nov.1981Das Thälmann-Denkmal an der Franckestraße in Halle wird eingeweiht. Dabei sind 30.000 Zuschauer.
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    9. Dez.1981Das zweite Bettenhaus im Klinikum Kröllwitz wird dem Betrieb übergeben.
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    20. Dez.1981Die Straßenbahn fährt nun bis S-Bahnhof Südstadt.
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    21. Mai1982Der Güterverkehr mit Straßenbahnfahrzeugen beginnt. Damit soll Treibstoff gespart werden.
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    1. Juni1982Die Nachlösegebühr für Schwarzfahrer wird von 10 Mark auf 20 Mark erhöht.
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    1. Juli1982Das Ambulatorium in der Otto-Grotewohl-Straße wird in Betrieb genommen.
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    12. Juli1982Der Volkspark wird nach eineinhalbjähriger Rekonstruktion wieder der Öffentlichkeit übergeben.
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    30. Juli1982Das Prisma (Kino) in Halle-Neustadt wird eröffnet.
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    19. Nov.1982Das Händel-Denkmal wird für eine Restaurierung in die Burg Giebichenstein transportiert.
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    1. Dez.1982Der Einzug beginnt in das erste Hochhaus am Steg.
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    30. Dez.1982Der Straßenbahnanschluss bis zur Endhaltestelle Beesen wird in Betrieb genommen.
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    17. Jan.1983Der Arbeitskreis Innenstadt (AKI) gründet sich.
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    30. Apr.1983Eine neu gestaltete Ausstellung im Halloren- und Salinemuseum gibt einen Überblick über die Salzgewinnung und Ihre Bedeutung für die Stadtentwicklung.
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    15. Mai1983Halle ist wieder einmal Etappenziel bei der Internationalen Friedensfahrt.
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    27. Juni1983Grundsteinlegung für die Poliklinik Silberhöhe.
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    10. Sep.1983Die Haltestelle auf der Verkehrsinsel am Steintor wird abgebrochen.
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    9. Nov.1983Eine Sonderschule wird für körperbehinderte Schüler in der Murmansker Straße eröffnet.
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    6. Dez.1983Fünf Plastiken von Gustav Weidanz (nachgestaltet von Johannes Baumgärtner) werden am Rathaus angebracht.
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    10. Feb.1984Der Grundstein für das Neubauviertel Brunos Warte wird gelegt.
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    26. Apr.1984Das Händel-Denkmal kehrt auf seinen Sockel auf dem Marktplatz nach Restaurierung zurück.
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    2. Mai1984In der Großen Ulrichstraße eröffnet die Schnellgaststätte Express.
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    18. Juni1984Grundsteinlegung für ein neues Lehrgebäude der Burg Giebichenstein am Neuwerk.
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    15. Juli1984Zum 20. Jahrestag der Grundsteinlegung von Halle-Neustadt beschließt die Stadtverordnetenversammlung ein Wappen für die Stadt.
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    4. Okt.1984Das Bau des Klinikums wird beendet. An diesem Tag wird der letzte Teil in Betrieb genommen.
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    7. Okt.1984Eröffnung der HO-Gaststätte Roland am Markt.
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    16. Nov.1984Die St. Laurentiuskirche brennt durch Brandstiftung bis auf die Grundmauern nieder.
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    14. Jan.1985Professor Rudolf Agricola stirbt in Greifswald.
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    15. Feb.1985Nach Umbauarbeiten wird das Theater des Friedens wiedereröffnet.
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    19. Juni1985Die Bauarbeiten an den Neubauten am Domplatz begannen. Es werden 633 Wohnungen enstehen.
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    18. Sep.1985Das "Küchen-Haus Boulevard" eröffnet in der Leipziger Straße 102.
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    30. Nov.1985Das Gleisdreieck der Straßenbahn auf dem Markt entsteht. Die Verbindung Beesen und Heide ist nun möglich.
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    11. Dez.1985Die Poliklinik Silberhöhe wird eröffnet.
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    3. März1986Eine erste Schule wird mit Turnhalle in Heide-Nord den Schülern und Lehrern übergeben.
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    6. Juni1986Die seit Jahren nötigen Reparaturarbeiten am Dach des Wasserturms Nord [Roßplatz] beginnen.
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    1. Sep.1987Einrichtung einer Professur für Sportmedizin an der Universität Halle.
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    13. Okt.1987Die Kupferkugel der Turmspitze des Wasserturms Nord wurde geöffnet.
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    Dez.1987Der Höchststand der Bevölkerung von Halle-Neustadt wird mit 93.931 Menschen erreicht.
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    -1988Seit 1988 schrittweise Instandsetzung des Äußeren und Inneren der Moritzburg.
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    Feb.1988Die Häuser an der Ecke Geiststraße und Scharrenstraße werden abgerissen.
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    25. Feb.1988Nach mehrmonatiger Rekonstruktion des Stadtbads kann dieses wieder genutzt werden.
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    30. Dez.1988Ãœbergabe des neugestalteten Domplatzes.
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    25. Jan.1989Das Haus Spitze 26/27 wird gesprengt.
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    7. Mai1989Kommunalwahlen fanden statt.
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    15. Juni1989Das Interhotel Stadt Halle erhält einen Freisitz mit dem Namen Saline-Terrassen.
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    30. Sep.1989Der gebürtige Reideburger Hans-Dietrich Genscher spricht auf dem Balkon der Prager Botschaft.
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    7. Okt.1989Stattfindende Demonstrationen wurden durch Polizeieinsätze aufgelöst.
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    9. Okt.1989Auf dem Markt versammeln sich 1.500 Teilnehmer zur Montagsdemo.
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    16. Okt.1989Erste große Montagsdemonstration.
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    26. Okt.1989Öffentlicher demokratischer Dialog im Volkspark.
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    13. Nov.1989An diesem Tag wird in Halle die Postkontrolle (Öffnung und Durchsuchung von Sendungen) eingestellt.
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    5. Dez.1989Besetzung des Stasigebäudes und des Rates des Bezirkes durch Mitglieder der Bürgerbewegung.
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    17. Dez.1989Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher spricht in der überfüllten Marktkirche.
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    28. Dez.1989Der Runde Tisch der Stadt wird gegründet.
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    31. Dez.1989Halle hat 321.700 Einwohner.
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    -1990Die Bezirke Halle und Magdeburg schließen sich zum Land Sachsen-Anhalt zusammen.
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    8. Feb.1990Entstehung einer Handelskammer in den ehemaligen Kammerbezirken Halle und Dessau.
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    19. Feb.1990Letzte Montagsdemonstration in Halle.
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    1. März1990Der Verein Bauhütte Stadtgottesacker e.V. gründet sich.
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    9. März1990Gründung des Schützenverein Halle-Neustadt e. V.
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    17. März1990Erste Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung erschienen.
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    18. März1990Wahl zur Volkskammer der DDR.
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    30. März1990Gründung des Stadtsportbundes Halle e.V.
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    11. Apr.1990Die Stadtverordneten beschließen, dass Halle-Neustadt wieder ein Stadtteil von Halle wird.
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    2. Mai1990Die GWG Halle-Neustadt (GWG Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbH) gründet sich.
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    6. Mai1990Halle-Neustadt wird wieder ein Stadtteil von Halle.
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    6. Juni1990Peter Renger (CDU) wird Oberbürgermeister in Halle.
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    16. Juni1990Die HAVAG wird gegründet. Sie wird der Rechtsnachfolger des VE Verkehrsbetrieb Halle.
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    29. Juni1990Hans Dietrich Genscher trägt sich ins Goldene Buch der Saalestadt ein.
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    30. Juni1990Die VEB Gebäudewirtschaft Halle wird zur Hallesche Wohnungs- und Grundbesitz AG.
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    1. Juli1990Eintragung der HAVAG (Hallesche Verkehrs-AG) in das Handelsregister.
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    3. Juli1990In Halle wird das Sozial- und Arbeitsamt eröffnet.
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    6. Juli1990Die Mitarbeiter des Waggonbau Ammendorf streiken.
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    20. Juli1990Das Arbeitsamt meldet, dass die Arbeitslosen wöchentlich um circa 2000 Personen zunehmen.
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    20. Juli1990Die Dölauer Heide soll zum 01.01.1991 in die Rechtsträgerschaft der Stadt Halle übergehen. Bisher gehörte sie zum Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Hettstedt.
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    28. Aug.1990Helmut Kohl und Lothar de Maiziere tragen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
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    15. Sep.1990Hans-Dietrich Genscher und der französische Außenminister Dumas besuchen Halle.
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    24. Sep.1990Erster Einsatz des Straßenbahntyps GT4 aus Stuttgart in Halle.
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    3. Okt.1990Der Tag der Deutschen Einheit wird auch in Halle gefeiert. Halle hat circa 311.000 Einwohner.
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    14. Okt.1990Erste Landtagswahl in Sachsen-Anhalt nach der Wiedervereinigung.
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    15. Okt.1990Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Aufstellung eines Flächennutzungsplanes.
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    25. Okt.1990Eröffnung des HERTIE-Warenhauses am Marktplatz 3-7.
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    28. Okt.1990Der Landtag entscheidet: Magdeburg wird Landeshauptstadt und nicht Halle.
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    10. Nov.1990Hans-Dietrich Genscher und Eduard Schewardnadse (Außenminister der Sowjetunion) besuchen Halle.
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    27. Nov.1990Altbundeskanzler Willy Brandt trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Halle ein.
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    17. Dez.1990Die Handelskammer gibt sich den Namen "IHK Halle-Dessau".
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    -1991Wiederbelebung der Franckeschen Stiftungen, nachdem sie zu DDR-Zeiten lange im Dornröschenschlaf lagen.
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    -1991Das Unternehmen KATHI wird Reprivatisiert und geht wieder in den Besitz der ehemaligen Unternehmerfamilie.
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    1. Jan.1991Gründung des Stadtmuseum Halle, durch Vereinigung des "Kulturhistorischen Museum Halle" mit dem "Museum für Geschichte der Stadt Halle".
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    2. Jan.1991Die Niederlassung der Treuhand nimmt in Halle den Betrieb auf.
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    15. Feb.1991Peter Renger tritt nach nur kurzer Amtszeit als Oberbürgermeister von Halle zurück.
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    2. Mai1991Klaus Peter Rauen wird Oberbürgermeister in Halle.
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    1. Juni1991Der HFC wird gegründet. (vormals HFC Chemie)
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    8. Juni1991Hans-Dietrich Genscher wird Ehrenbürger in Halle.
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    18. Sep.1991Die 1946 erfolgte Aufhebung der Selbständigkeit und Eingliederung in die Universität Halle der Franckeschen Stiftungen wurde für rechtswidrig erklärt.
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    27. Sep.1991Beginn der 1. Landeskunstaustellung Sachsen-Anhalt auf der Peißnitzinsel.
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    20. Okt.19911. Stadtlauf.
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    -1992Das Heizkraftwerk in Bruckdorf stellt seinen Betrieb ein.
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    Jan.1992Die Blocknummern in Halle-Neustadt werden als Postanschrift abgeschafft. Alle Straßen erhalten Namen.
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    1. Jan.1992Die Außenstelle der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen nimmt in Halle den Betrieb auf.
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    4. Mai1992Grundsteinlegung für das Gewerbegebiet in Bruckdorf.
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    31. Mai1992Halle wird an das Intercity-Netz der Deutschen Bahn angeschlossen.
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    9. Nov.1992Eine Bürgerbewegung gestaltet das Fahnenmonument am Hansering um.
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    -1993Anfang 1993 bestehen ca. 134.000 Haushalte mit durchschnittlich 2,23 Personen pro Haushalt und ca. 145.000 Wohnungen.
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    18. Jan.1993Das erste Amtsblatt erschien.
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    5. Juni1993Im Roten Turm wird das weltgrößte Glockenspiel eingeweiht.
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    17. Juni1993Die Gedenkstätte für Opfer des Stalinismus wird im Roten Ochsen eingeweiht.
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    30. Juni1993Die Zahl der Einwohner in Halle ist zwischen 31.12.1989 und 30.06.1993 um ca. 23.000 auf 298.700 gesunken
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    30. Juni1993Der Braunkohle Tagebaubetrieb wurde im Geiseltal eingestellt.
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    27. Juli1993Für die 1928/1929 erbaute Großfleischerei des Allgemeinen Konsumvereins Halle in der Landsberger Straße 13-15 wurde an diesem Tag eine Abrissgenehmigung erteilt.
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    5. Dez.1993Hans-Dietrich Genscher besucht mit Michail Sergejewitsch Gorbatschow und Henry Kissinger (Außenminister der USA) die Stadt Halle.
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    -1994Die Stadt Halle kauft die Liegenschaften für den neuen Stadtteil Heide-Süd.
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    25. Feb.1994Die Schwimmhalle Halle-Neustadt wird saniert.
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    16. Apr.1994Bei einem Hochwasser wird ein Pegelstand von 6,83 Meter der Saale erreicht.
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    12. Juni1994Kommunalwahl in Halle. Oberbürgermeister Rauen wird im Amt bestätigt.
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    -1995Die ersten Erdgasbusse wurden von der HAVAG gekauft.
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    25. Feb.1995Erster Spatenstich für die Brandberge-Sporthalle.
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    30. Mai1995Eröffnung des HEP (Halleschen Einkaufsparks) in Bruckdorf.
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    15. Sep.19951. hallesches Salzfest.
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    12. Okt.1995Das restaurierte Hauptgebäude der Franckeschen Stiftungen wird wiedereröffnet.
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    25. Okt.1995Das Cinemaxx im Charlottencenter eröffnet.
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    25. Okt.1995Einweihung des Charlottencenters.
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    Juni1996Eröffnung des Straßenbahnmuseums im Depot Seebener Straße.
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    5. Juni1996Einweihung der Hallorenbrücke.
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    4. Okt.1996Baubeginn Händel-Halle.
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    30. Jan.1997Das Urania (Kino) stellt seinen Betrieb ein.
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    19. März1997Grundsteinlegung für das Juridicums der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf dem Universitätsplatz.
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    17. Apr.1997Einweihung des neuen Ritterhauses in der Leipziger Straße.
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    5. Mai1997Die neugebaute Röpziger Brücke wird freigegeben.
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    25. Juni1997Erster Spatenstich im Baugebiet Heide-Süd.
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    27. Juni1997Einweihung des Hotel Dorint Charlottenhof.
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    8. Sep.1997Nach dreijähriger Bauzeit wird der erste Bauabschnitt des Neubaus am St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus eingeweiht.
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    1. Okt.1997Beginn der Arbeiten an der S-Bahn-Strecke Halle-Leipzig.
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    15. Nov.1997Grundsteinlegung der Kirche in Dölau St. Maria Königin des Himmels.
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    10. Dez.1997Die Sporthalle Brandberge wird eröffnet.
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    27. Dez.1997100. Heidelauf
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    -1998Der Göbelbrunnen von Bernd Göbel wird errichtet. (Hallmarktbrunnen)
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    -1998Das Juridicum am Universitätsplatz wird vollendet.
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    12. Jan.1998Hans-Dietrich Genscher eröffnet das Jubiläumsjahr "300 Jahre Franckesche Stiftungen".
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    9. Feb.1998Baubeginn der Straßenbahnstrecke nach Neustadt.
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    5. Apr.1998TV-Halle sendet zum ersten Mal.
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    27. Mai1998Letzte Vorstellung im Prisma, Kino Halle-Neustadt.
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    31. Mai1998Das Prisma (Kino) in Halle-Neustadt wird geschlossen.
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    15. Juni1998Wiedereröffnung der restaurierten Bibliothek der Franckeschen Stiftungen.
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    24. Sep.1998Eröffnung des "Haus des Buches", Marktplatz 3-7.
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    15. Okt.1998Eröffnung und erstes Konzert in der Händelhalle.
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    26. Okt.1998Eröffnung des "Bekleidungshauses Wöhrl", Marktplatz 3-7.
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    30. Okt.1998Wiedereröffnung der Eissporthalle am Gimritzer Damm nach Sanierungsmaßnahmen.
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    31. März1999Eröffnung des Maya mare.
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    22. Apr.1999Grundsteinlegung für das Neustadt-Center.
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    5. Juni1999Gründete sich in Halle die erste orthodoxe Kirchengemeinde.
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    28. Nov.1999Die Straßenbahn nach Halle-Neustadt (bis S-Bahnhof) wird in Betrieb genommen.
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    Geboren wurde sie in eine altehrwürdige Familie von Salzsiedern und sie blieb ihr Leben lang an Halle interessiert.
    Ruhe in Frieden.

    Peggy Peter
    * 1977, † 2023

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